Nubes

Borderliner/innen
Angehörige
Nubes
Anastasia Banzic
Die Anwendung namens "Nubes" hat sich als eine nützliche Ressource für sowohl Betroffene als auch ihre Angehörigen erwiesen. Für die Betroffenen stellt Nubes einen sogenannten "Skillkoffer" zur Verfügung, der Tagebuchführung, einen Kalender und gezielte Übungen beinhaltet. Diese Werkzeuge können dazu beitragen, die Emotionsregulation und Bewältigungsfähigkeiten zu verbessern. Angehörige, auf der anderen Seite, profitieren von einer Chat-Funktion in der Anwendung, die es ihnen ermöglicht, mit anderen Angehörigen zu kommunizieren. Diese Kommunikation erleichtert den Austausch von Erfahrungen und Wissen über die Erkrankung. Durch kontinuierlichen Dialog können Angehörige besser verstehen, wie sie ihren betroffenen Familienmitgliedern unterstützen können. Insgesamt bietet Nubes also eine breite Palette an Ressourcen und Kommunikationsmöglichkeiten für Betroffene und deren Angehörige, was dazu beitragen kann, das Verständnis für die Erkrankung zu vertiefen und die Bewältigungsfähigkeiten zu stärken.
In diesem Jahr präsentieren 53 Absolvent*innen des Studiengangs Mediendesign der DHBW Ravensburg ihre Bachelorarbeiten aus den Bereichen Graphics, Interaction, Motion und Transmedia der Öffentlichkeit.

Die Werkschau bietet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Begrü-Bung und Einführung in die Ausstellung, Filmrollen, Führungen und Präsentationen ausgewählter Arbeiten und Celebration, einem Design Talk mit Dafi Kühne sowie die Verleihung des Ravensburger Designpreises. Im Rahmen der Ravensburger Kunstnacht gibt es für Neugierige bereits am Freitagabend, 22. September eine spannende Preview. Die offizielle Eröffnung findet am Samstag um 10:00 Uhr statt.

A-Phase - B-Phase. Theorie - Praxis. Hochschule - Unternehmen. Konkurrenz - Kooperation. Verwalten - Gestalten. Beginnen - Beenden. Als Absolvent*innen des Studiengangs Mediendesign wagen wir uns in das Spannungsfeld verschiedener Polaritäten und sind im BETWEEN zu Hause. Wir hinterfragen, zweifeln, reflektieren und führen Unerwartetes zusammen. Immer auf dem schmalen Grad zwischen möglich und richtig. So öffnen wir den Blick für neue Sinnzusammenhänge und bewegen uns in Richtung Zukunft.

Wir freuen uns auf Ausstellungstage mit vielen inspirierenden Begegnungen.